Der täglich neue Migranten-Horror an der Grenze zwischen Polen und Belarus nimmt zunehmend kriegsähnliche Ausmaße an: Immer wieder versuchen „Flüchtlinge“, die nur notdürftig gesicherte Grenze zu durchbrechen. Dieses aktuelle Video der polnischen Grenzbehörde zeigt, wie eine Gruppe von Invasoren in der Nähe des polnischen Grenzortes Usnarz Gorny Baumstämme auf einen Stacheldrahtverhau hievt. Die mit Äxten, Zangen und Bolzenschneidern ausgerüsteten Migranten bewarfen Grenzer und Soldaten mit Steinen. Die polnischen Grenzschützer setzten Tränengas ein, um den Ansturm der gewaltbereiten Eindringlinge zu stoppen. 16 Illegalen gelang es zunächst trotzdem, auf polnisches Territorium vorzudringen. Sie konnten dann aber wieder auf die andere Seite der Grenze zurückgedrängt werden.
Klare Aussage von Polens Innenminister Kamiński: Es gebe keinen Grund, den Migranten einen Flüchtlingsstatus zu gewähren. Es handele sich um „Touristen und illegale Einwanderer, die Tausende von Dollar bezahlt haben, um rechtswidrig in die EU einzureisen“.
Deutschland rollt bereits den roten Teppich aus
Während Polen also den Nato-Draht ausrollt und den Bau einer Mauer plant, wird den Invasoren orientaler und afghanischer Provenienz in Deutschland bereits der rote Willkommens-Teppich ausgerollt. Die Neuankömmlinge müssten „menschenwürdig“ untergebracht werden, mahnen die einschlägige Asylindustrie und gutmenschliche Altparteienvertreter an. In der Übersetzung: Unterkünfte und Versorgung müssen umgehend bereitgestellt werden. Ein langwieriges Asylverfahren dürfte dann in der Folge die erhoffte Bleibeperspektive inklusive Rundumversorgung auf Kosten der deutschen Steuerzahler bringen, als da sind: großzügig bemessene Stütze, Wohnung, Familiennachzug und gegebenenfalls Zahnsanierung sowie „Eingliederungskurse“, bei denen jeder Zweite schon am Deutschtest scheitert.
Irgendwie hat man ein Déjà-vu…#2015