Die „Grün“-Rote Gefahr: Größer, linker, dümmer – die SPD-Fraktion im Bundestag

Wenn nicht alles täuscht, wird die nächste Bundesregierung von der SPD geführt, und der noch amtierende Bundesfinanzminister und Vizekanzler Olaf Scholz wird der nächste Bundeskanzler. Mit gut 25 Prozent Stimmenanteil ist die SPD stärkste Kraft im 20. Deutschen Bundestag geworden – unter Blinden ist der Einäugige König.

Im auf 739 Abgeordnete aufgeblähten Monster-Bundestag ist die SPD-Fraktion damit von 153 auf 206 Mitglieder nochmal kräftig gewachsen. Auf dem Gruppenfoto im Bundestag platzen die alten und neuen Abgeordneten vor Selbstbewusstsein – natürlich ohne Maske, während selbstverständlich auch in SPD-Ländern Schulkinder weiter den ganzen Tag unter strengem Maskenregime leiden müssen.

Bußgeld wird natürlich trotz Maskenzwang im Bundestag auch nicht fällig. Alle sind gleich, aber einige sind gleicher – das sozialistische Nomenklatura-Denken, wonach Zwang und Verbote nur für das Fußvolk der Regierten gelten und nicht für die privilegierte Herrscherkaste, haben die Sozis schon so sehr verinnerlicht, dass es ihnen schon gar nicht mehr auffällt.

Schaut man genauer hin, wer sich so alles in dieser Truppe tummelt, schwant einem Arges. Die mit Muslim-Fundamentalisten bestens vernetzte frühere „Integrationsbeauftragte“ Aydan Özoguz, die eine spezifisch deutsche Kultur schon gar nicht erst erkennen will, wird bereits als nächste Bundestagspräsidentin gehandelt. Und das ist nur die Spitze des Eisbergs. Islamisten, Gewerkschaftsfunktionäre, Antifanten, Berufsagitatoren und linke Nachwuchs-Radikalinskis – die SPD-Fraktion ist „divers“. Sie ist nicht nur größer geworden, sondern auch noch linker und noch einfältiger.

Die skurrilen Figuren und Pausenclowns aus der letzten Wahlperiode sind wieder dabei: Panik-Karl Lauterbach, der selbsternannte ewige Corona-Diktator, hat in NRW ein Direktmandat gewonnen; der islamverliebte Helge Lindh kann sich weiter dem muslimischen Fundamentalismus an den Hals werfen; der Gegen-Rechts-Geiferer Johannes Kahrs musste skandalbedingt zwar schon vor längerer Zeit ausscheiden, aber der neu in den Bundestag gewählte „Pöbel-Ralle“ Ralf Stegner aus Schleswig-Holstein wird ihn mit Sicherheit adäquat vertreten.

Der „linke Flügel“ der SPD hatte schon vor der Wahl die Mehrheit in der Fraktion; in der neuen Fraktion geben die Parteilinken erst recht den Ton an. Die traditionell linksradikalen Jusos haben allein 48 Mandate erhalten, so viele wie noch nie; sie stellen fast ein Viertel der SPD-Abgeordneten. Nicht nur die Juso-Chefin Jessica Rosenthal sitzt jetzt im Bundestag, sondern auch ihr Vorgänger Kevin Kühnert, der wegen seiner Begeisterung für die Verstaatlichung von Wohnungen und Konzernen auch als „Enteignungs-Kevin“ bekannt ist. Seinem Einfluss auf die Parteijugend war es maßgeblich zuzuschreiben, dass nicht Olaf Scholz das Rennen um den Parteivorsitz gewann, sondern die verbissenen Parteilinken Norbert Walter-Borjans und Saskia „Ich bin Antifa“ Esken.

Sollte Olaf Scholz tatsächlich Kanzler werden, muss er nach deren Pfeife tanzen. Das hat sich schon vor der Wahl gezeigt. In der Generaldebatte im Bundestag drei Wochen vor der Wahl musste Scholz sich erst mal Anweisungen von Esken holen, als er gefragt wurde, ob er eine Zwischenfrage der AfD-Abgeordneten von Storch zulasse. Esken schüttelte den Kopf, also sagte Scholz brav „Nein“.

Während des Wahlkampfs haben Esken, Kühnert & Co. sich zurückgehalten, damit Scholz arglose Wähler einfangen kann, die ihn trotz all seiner Skandale für seriös halten. Jetzt ist Schluss mit der Zurückhaltung. Nachdem es für die bevorzugte Koalition der Jusos – Rot und „Grün“ mit der SED-PDS-„Linken“ nicht gereicht hat, soll jetzt eben so links wie möglich regiert werden, mit der FDP als Ersatz-Mehrheitsbeschaffer.

De facto heißt das, dass die „Grünen“ durchregieren können. Denn die SPD hat sich schon längst zur „grün“-linken Sekte gewandelt, bei der die Interessen der Normalbürger und der vielbeschworenen „kleinen Leute“ sich ganz hinten anstellen müssen. „Bei der SPD gehen Klima und Erdenrettung vor Versorgung des Einzelnen“, warnt der ehemalige Neuköllner Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky, einer der letzten echten Sozialdemokraten, der längst auf verlorenem Posten steht.

Den Ton in der SPD von heute geben andere Figuren an. Parteichefin Esken kanzelte einen 77jährigen Rentner ab, der sich über den SPD-Mietendeckel beschwert hatte, weil er die paar hundert Euro Mieteinnahmen aus seiner zusammengesparten Eigentumswohnung nun mal vom Leben brauche. Esken, mit rund 20.000 Euro monatlich weich auf Steuergeld gebettet, meint: er habe doch genug zum Leben, und wenn er einen Kredit aufnehme und die Heizung saniere, könne er auch die CO2-Steuer für seine Mieter mit bezahlen. Und Katarina Barley, ähnlich komfortabel von öffentlichen Geldern lebende Vizepräsidentin des EU-Parlaments, belehrt die Bürger arrogant, sie sollten eben weniger Strom und Sprit verbrauchen, wenn er ihnen zu teuer sei.

„Wenn sie kein Brot haben, sollen sie doch Kuchen essen“, soll die französische Königin Marie Antoinette das Volk verhöhnt haben, als es wegen des hohen Brotpreises revoltierte. Aber dieser Satz wurde ihr von der Propaganda der Revolutionäre untergeschoben, die sie später stürzen und hinrichten sollten. Die Spitzen der SPD von heute reden dagegen ganz real selbst so zynisch daher. Wer solchen Leuten an die Macht verhilft, dem ist wahrhaftig nicht mehr zu helfen.

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