Der von der FDP versprochene „Freddom Day“ am 25. November fällt aus:
Mit Taschenspielertricks, die den Bürgern als „weniger eingriffsintensive Maßnahmen“ verkauft werden, wollen SPD, „Grüne“ und FDP den Corona-Ausnahmezustand de facto als Dauerregelung etablieren. Die sogenannte epidemische Notlage läuft zwar formal am 24. November aus, aber der neue Etikettenschwindel in Gestalt einer praktisch dauerhaft möglichen „Übergangsregelung“ lässt der Exekutive nach Plänen der Ampel-Partner in spe weiterhin freie Hand. Unterhalb der Lockdown-Ebene können Landes- bzw. Bezirksregierungen zunächst bis März nach Gutdünken in Freiheitsrechte eingreifen (u.a. Versammlungsverbote, Abstandsregeln, Maskenzwang, 2G, 3G). Die AfD-Fraktionsvorsitzende im Deutschen Bundestag, Alice Weidel, spricht von „blankem Hohn“.
Wie die Bürger für dumm verkauft werden, geht aus diesem Video hervor.