Die ersten, bereits recht zahlreichen Afghanen haben sich von den „Grünen“, Merkel & Co. nicht lange bitten lassen: Auf der westlichen Balkanroute herrscht wieder reger Migrationsverkehr (Video).
Obwohl Österreich den Grenzschutz verstärkt als auch zusätzliche Soldaten und Polizisten an die Grenze zu Ungarn verlegt hat, werden vermehrt illegale Migranten aufgegriffen. Betroffen ist v.a. die Grenzgemeinde Oberpullendorf im idyllischen Burgenland, wo junge Männer aus Afghanistan den Bewohnern ihre Aufwartung machen.
Hohe Nachfrage nach Pfefferspray
Laut österreichischen Medienberichten gibt es in der Grenzregion inzwischen eine starke Nachfrage nach Pfefferspray. Frauen fürchten sich, abends oder in der Morgendämmerung alleine durch die Straßen zu gehen. Dass mitten in der Nacht plötzlich junge Männer aus Afghanistan in den Vorgärten stehen, sei für die Bewohner der Grenzgemeinden „Alltag geworden“. Außer der Sorge, dass die ungebetenen Gäste mit Corona infiziert sein könnten, ängstigen sich viele Frauen vor Übergriffen.
Dies, wenn man sich die Kriminalstatistik anschaut, wohl nicht ganz ohne Grund!