Es werden immer mehr… Inzwischen ist in Medienberichten die Rede davon, dass die Bundeswehr sogar eine dreistellige Zahl von Straftätern aus Afghanistan nach Deutschland ausgeflogen habe – darunter mindestens ein Kinderschänder! Zuletzt war eine Zahl von 20 Straftätern genannt worden. Wer jung, männlich, kräftig und gewaltbereit war, hatte offenbar die besten Chancen, in Kabul an Bord der Militärtransporter vom Typ „A400M“ zu kommen.
Fakt ist: In den Maschinen, die über Taschkent nach Deutschland flogen, saßen zum größten Teil keine sogenannten Ortskräfte, die für Deutschland und die Bundeswehr gearbeitet hatten – so wie es Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) angekündigt hatte. Unter den rund 5.000 Personen, die aus Afghanistan kommend auf deutschen Flughäfen landeten, waren laut „Bild“ gerade einmal 168 „Ortskräfte“ und 469 deutsche Staatsbürger.
Gleichzeitig konnten demnach 257 Passagiere komplett ohne Ausweispapiere nach Deutschland einreisen. Die Bundesregierung „evakuierte“ also mehr Menschen, deren Identität völlig unklar ist, als sogenannte Ortskräfte. Unter den „Mitreisenden“ sollen sich auch islamistische Gefährder befinden, deren Potential von den Sicherheitsbehörden als „brisant“ eingestuft wird.