Top-Bestseller und Pflichtlektüre: Buch gegen „Grün“ geht weg wie geschnitten Brot!

Die Düsseldorfer Erfolgsautorin und Wirtschaftsjournalistin Nena Schink (28) rechnet in ihrem neuen Buch ‚Ich bin nicht grün: Ein Plädoyer für die Freiheit‘ (FinanzBuch Verlag, München, 192 Seiten, 18 Euro).

gnadenlos mit den Öko-Sozialisten ab. Offensichtlich hat sie voll ins Schwarze getroffen. Ihr erst vor ein paar Tagen erschienenes Werk verkauft sich bereits nach einer Woche wie geschnitten Brot und schoss hoch auf Platz 1 aller Bücher bei Amazon. Eine absolute Pflichtlektüre!

Statistisch gesehen müsste Nena Schink eigentlich die „Grünen“ wählen. Sie ist jung, weiblich, urban, studiert und zudem noch Journalistin …

Doch der rote Wolf im „grünen“ Schafspelz macht der Erfolgsautorin und Wirtschaftsjournalistin richtig Angst. Im Talk bei ‚Maischberger‘ (‚ARD‘) warnte Schink eindringlich vor „Grünen“- Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock und vor der Gefahr eines grün-rot-stasiroten Volksfrontbündnisses. Wenn das passiere, könne Deutschland sich als Industrienation „einsargen lassen“. Über Nacht gingen Schinks Statements viral, wurden und werden millionenfach in den sozialen Medien angesehen, geteilt und verschickt.

Die in Düsseldorf und Berlin lebende Bestseller-Autorin demaskiert das hoch gelobte vermeintlich „grüne“ Lebensgefühl ihrer Generation und räumt mit dem weit verbreiteten Vorurteil auf, dass nur die „Grünen“ die Umwelt schützen könnten. Zudem hält Schink ein flammendes Plädoyer für die Freiheit. Denn diese sei nicht selbstverständlich!

Heuchelei und Moralpopulismus der „Grünen“

„Grün zu wählen ist das neue Beichten“, ätzt die u. a. für ‚Bild‘ tätige Erfolgsautorin in ihrem neuen Buch. „Und zur Fridays-for-Future-Demo zu gehen ersetzt den sonntäglichen Gottesdienst. Wenn man sich auf diese Seite schlägt, ist einem die moralische Absolution gewiss. Man ist im Recht, man rettet die Welt.“

Doch genau mit diesem „Moralpopulismus“ rechnet die junge Wirtschaftsjournalistin und Bestseller-Autorin gnadenlos ab. Schink, 1992 in Düsseldorf geboren, stört vor allem eines: Es müsse ein Ende haben, dass „jung, weiblich, gebildet, urban, Journalistin“ mit „grün“ gleichgesetzt werde! Begriffe wie „alte weiße Männer“ würden ihr besonders auf die Nerven gehen. Schließlich habe sie gerade von männlichen Interviewpartnern, die über 60 Jahre alt sind, am meisten gelernt.

Glaube statt Fakten

Kapitel für Kapitel zerlegt Schink die Politik der Öko-Sozialisten und warnt explizit vor deren Kanzlerkandidatin Baerbock sowie vor der Gefahr von Grün-Rot-Stasirot. Ihr Grundanliegen ist dabei die Freiheit, die durch den vermeintlich grünen „Moralpopulismus“ gefährdet werde: „Ein rationaler Bürger möchte Gründe erfahren, wenn es um neue Verbote und Verhaltensregeln geht“, schreibt Schink. Doch heutzutage zählen aus Sicht der Autorin nicht mehr Fakten, sondern der Glaube. Schink konstatiert: Sobald man das Kosten-Nutzen-Verhältnis zahlreicher „grüner“ Verbote hinterfragt, kontern die „Grünen“ – gesandt mit dem göttlichen Auftrag zur Rettung der Welt: „Willst du, dass die Eisbären sterben?“, „Willst du etwa nicht unsere Umwelt retten?“, „Bist du einer dieser Klimaleugner?“

Schink wirft „Grünen“ Denkfaulheit vor

Damit kann Nena Schink nichts anfangen – auch aus Gründen der Vernunft: „Böse Zungen würden behaupten, dass absolute Moral nichts anderes als Denkfaulheit ist. Hast du keine Argumente oder keine Lust, weitere zu suchen, erkläre jede Debatte einfach für beendet, bevor sie beginnt.“

Dass die bigotten „Grünen“ gerne Wasser predigen, aber selber Wein trinken, hält die Erfolgsautorin den Öko-Sozialisten zusätzlich vor. Ob bei der Wahl des Fahrzeugs oder beim Mülltrennen: Sämtliche Studien würden belegen, dass gerade die „Grünen“ und ihre Wähler in der Praxis besonders gerne das Gegenteil von dem tun würden, was sie zuvor verordnen. Sie seien hier in der Praxis viel größere „Sünder“ als die Wähler anderer Parteien, kritisiert die 28-Jährige.

Freiheit gegen Regelungswahn verteidigen

Die Wirtschaftsjournalistin warnt in ihrem Buch auch vor „grüner“ Planwirtschaft. „Klingt wie Sozialismus at its best, nicht wahr?“, merkt Schink zu programmatischen Aussagen der „Grünen“ an. Dabei mache ihr manches geradezu Angst: Etwa, dass die „Grünen“ und deren Unterstützer die Erfolglosigkeit des Sozialismus komplett vergessen haben – ob in wirtschaftlicher, humanitärer und auch in umweltpolitischer Hinsicht.

 

Nena Schink bekennt, woran sie glaubt: „Ich glaube an die Selbstbestimmtheit der Menschen. Jeder soll frei entscheiden dürfen, was er tut und welche Produkte er kauft. Es soll auch jeder über die Freiheit verfügen, seine Waren so anzubieten, wie er es für richtig hält. Die Menschen regeln die milliardenfachen Transaktionen einfach viel besser, als Politiker von zentraler Stelle aus dazu in der Lage wären.“

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