Spektakulärer Auftakt zur „heißen Phase“ des Bundestagswahlkampfes: Unter dem Motto „Grüner Mist – nein danke!“ schlägt eine in dieser Woche startende bundesweite Bürgerkampagne hohe Wellen. Sie richtet sich gezielt gegen eine Regierungsbeteiligung der Partei „Bündnis 90/Die Grünen“. Auf mehreren Tausend Großplakaten in über 50 deutschen Großstädten, begleitet von einer multimedialen Internet-Kampagnenseite, warnen die Initiatoren und Macher der Kampagne eindringlich vor den Folgen einer Machtteilhabe der Ökosozialisten. Es gelte „Alarmstufe Grün für Freiheit und Demokratie in unserem Land!“.
Paukenschlag wenige Wochen vor der Bundestagswahl am 26. September! Eine nach eigenen Angaben unabhängige und überparteiliche Bürgerinitiative mischt den bislang eher langweiligen Wahlkampf auf. Auf Großplakaten mit einer verwelkten Sonnenblume, die scheinbar wie „grüne“ Wahlwerbung wirken, werden mit prägnanten Schlagworten die politischen Ziele der Ökosozialisten entlarvt.
Es sind aufrüttelnde, jeweils in einem Dreiklang gehaltene Slogans wie: „Totalitär. Sozialistisch. Heimatfeindlich.“, „Klimasozialismus. Ökodiktatur. Enteignungsterror.“, „Naturschädigung. Vogelmord. Waldvernichtung.“, „Industrievernichtung. Arbeitsplatzvernichtung. Wohlstandsvernichtung.“
Die Großplakate sollen unübersehbar die wahren Absichten von Baerbock, Habeck & Co demaskieren. Ganz offensichtlich will die spektakuläre Aktion vor allem Menschen ansprechen, aufklären und nachdenklich stimmen, die in naiver Leichtgläubigkeit mit dem Gedanken spielen, den „Grünen“ am 26. September ihre Stimme zu geben.
Auf der Kampagnenseite www.gruener-mist.de, die den offiziellen Netzauftritt der „Grünen“ persifliert, werden Personal und Programm der Ökosozialisten auseinandergenommen und zentrale politische Aussagen der „Grünen“ kritisch hinterfragt – dies vor dem Hintergrund, dass Baerbock, Habeck & Co künftig in der Regierung sitzen könnten.
Wohlstand ade!
Erklärtes Ziel von „#GrünerMist 2021“ ist es nach Angaben der Initiatoren und Macher, den radikalen Kern hinter der scheinbar harmlosen Fassade der „Grünen“ freizulegen. „Kommen die ‚Grünen‘ an die Schalthebel der Macht, womöglich sogar mit einer ‚grünen‘ Kanzlerin, werden wir unsere freiheitliche Demokratie schon in kurzer Zeit nicht mehr wiedererkennen“, erläutert Kampagnensprecher David Bendels die Beweggründe der Initiative.
Kampagnensprecher Bendels warnt eindringlich vor den Folgen einer Regierungsbeteiligung von „Bündnis 90/Die Grünen“: In der rechtsstaatlichen und marktwirtschaftlichen Ordnung der Bundesrepublik werde „dann kein Stein auf dem anderen bleiben. Von den Grundlagen unseres Wohlstands, der in Generationen hart erarbeitet wurde, dürfen wir uns dann in Rekordzeit verabschieden“.
Bendels betont, dass die Kampagne „unabhängig und überparteilich“ sei. Ziel sei es, die Wähler darüber aufzuklären, „was die ‚Grünen‘ wirklich vorhaben“. Mit mahnenden Worten beschreibt Bendels, worauf eine Regierungsbeteiligung der „Grünen“ hinauslaufen würde: „‚Grün‘ an der Macht heißt ‚Klimaschutz‘-Planwirtschaft und Ökosozialismus, Mangelverwaltung und Industriezerstörung, Verbotsregime und staatliche Gängelung bis in die persönlichsten Lebensbereiche. ‚Grüne‘ Herrschaft bedeutet ruinierte Staatsfinanzen, Steuerwucher und Masseneinwanderung und die endgültige Auflösung des demokratischen Nationalstaats.“
Bendels stellt klar: „Internetauftritt und Großplakate sind aus Spenden von Mittelständlern und engagierten Bürgern finanziert.“ Diese wollten ein „weiteres sozialistisches Großexperiment auf deutschem Boden“ verhindern. Die Kampagnenseite www.gruener-mist.de fordert Unterstützer und Gleichgesinnte zum Mitmachen auf und wirbt um Spenden für weitere Aktionen.
Hier geht es zum Video der spektakulären Wahlkampfaktion:
https://www.youtube.com/watch?v=I7dDscKM57A
[Anmerkung der Redaktion: David Bendels ist Chefredakteur des Deutschland-Kuriers. Diese Funktion steht in keinem Zusammenhang mit der Bürgerkampagne.]