Europa bzw. das, was davon noch übrig geblieben ist, kämpft inzwischen an drei Fronten gegen die Invasion von Migranten aus aller Herren Länder: Im Osten an der Grenze zwischen Litauen und Belarus, wo das Regime in Minsk immer neue „Flüchtlinge“ aus dem Irak einfliegen lässt; im Südosten auf dem Balkan, wo immer mehr Kohorten gen Österreich und in der weiteren Abfolge gen „Germoney“ vorstoßen; im Mittelmeer, wo die einschlägig bekannten Schlepperdampfer am Wochenende neuerliche „Fangerfolge“ vermeldeten.
So konnte ein „Sea Watch“-Seelenverkäufer mit Erlaubnis der italienischen Behörden 257 Migranten im Hafen von Trapani auf Sizilien absetzen. Auch der Migranten-Shuttleservice „Ocean Viking“ erhielt laut Betreiberorganisation „SOS Mediterranee“ die Erlaubnis, mit 549 Migranten in Pozzallo, ebenfalls auf Sizilien, anzulegen.