Wie ordnet ein „Grünen“ den Schutz der eigenen Grenzen ein: Als „Irrsinn“! Vor dem eigenen Irrsinn und den Konsequenzen der Massenzuwanderung weiß man sich als „Grünen“ aber abzuschotten. Denn: „Grün“ sein heißt, die ganze Welt einzuladen, um die eigenen Kinder dann aber nur mit anderen Annalenas, mit Malte sowie Jette auf die Privatschule zu schicken.
Die Kevins und Anastasias (die Namen sind fiktiv) dieses Landes sitzen mit Aische und Mehmet in einer Klasse. Von Letzteren als deutsche Kartoffel beschimpft, werden sie von jenen „Grünen“, die Aische und Mehmet im Alltag oftmals fein meiden, als Nazis bezeichnet, wenn sie diese „grün“-bunten Welt nicht euphorisch genug begrüßen.
Damit Kevin und Anastasia die Willkommenskultur noch lernen, müssen sie später die Steuern berappen, mit denen Maltes und Jettes Politik- und Genderstudies-Studium – oder auch das Völkerrechtsstudium – und ihre späteren Stellen in einem Verein finanziert werden können, der gegen Rechts kämpft. Soziale Gerechtigkeit in Zeichen der Sonnenblume.