Die „Grünen“ haben ein 10 Punkte umfassendes „Sofortprogramm“ zur „Klimarettung“ vorgestellt. Neben den bekannten Forderungen nach massiven Steuererhöhungen und anderem Irrsinn wie z.B. Kohleausstieg schon bis 2030 wollen die Öko-Sozialisten im Falle einer Regierungsübernahme bzw. Regierungsbeteiligung umgehend einen Kabinettsausschuss durchsetzen, der unter Vorsitz eines „Klimaschutzministeriums“ wöchentlich tagen und in den ersten 100 Tagen der neuen Bundesregierung weitreichende Veränderungen auf den Weg bringen soll. Das neue Ressort für Klimaschutz soll ein Vetorecht gegen alle Gesetze erhalten und wäre damit neben dem Finanzministerium eines der mächtigsten Häuser der künftigen Regierung.
Man könnte die Sache auch so sehen:
Es gibt nicht nur ein Sonderministerium für mehr Klima-Bürokratie und mehr Öko-Gängelei von Bürgern und Wirtschaft, sondern es gibt vor allem mehr Pfründe auf Kosten der Steuerzahler für „grüne“ Klima-Bonzen: Minister, Staatssekretäre, Ministeriale – alle mit fetten Pensionsansprüchen schon nach vier Jahren Amtszeit!