Die „grün“-rote Gefahr: Berlin, Hauptstadt der neuen „DDR“

Seit die Umfragewerte des SPD-Kanzlerkandidaten Olaf Scholz in den Medien steigen, spekulieren die rot-rot-„grünen“ Sozialisten auf eine Linksfront-Koalition von SPD, „Grünen“ und SED-„Linke“. Scholz kann das nicht dementieren, denn hinter ihm ziehen Betonsozialisten wie Kevin Kühnert und Saskia Esken die Strippen. Und die „Linke“ scharrt immer lauter mit den Hufen.

Wer eine Ahnung bekommen will, was Deutschland unter einer rot-rot-„grünen“ sozialistischen Einheitsfront-Regierung bevorsteht, braucht nur nach Berlin zu schauen, ins Versuchslabor des linken Wahnsinns. Dort regieren „Grüne“, SPD und die umgetauften SED-Kommunisten seit fünf Jahren und haben aus der deutschen Hauptstadt den „failed state“ unter den deutschen Bundesländern gemacht.

Berlin ist die einzige europäische Hauptstadt, die das durchschnittliche Bruttoinlandsprodukt des Landes nach unten zieht, statt es anzuheben. In Berlin hintertreiben „grüne“ Bezirksregierungen systematisch den Bau neuer Wohnungen durch private Investoren, die sie als „Spekulanten“ denunzieren.

Stattdessen betreiben SED-„Linke“ und „Grüne“ unverhohlen die Enteignung privater Wohnungskonzerne, an die ihre Vorgängerregierungen große Teile des kommunalen Wohnungsbestands verscherbelt hatten. Auch „Grünen“-Spitzenkandidatin Bettina Jarasch unterstützt einen vom linken Fußvolk in Gang gesetzten Volksentscheid; die SPD, die noch den Regierenden Bürgermeister stellt, widerspricht nur lahm.

Dadurch entsteht natürlich keine einzige neue Wohnung; rot-rot-„grüner“ Sozialismus verwaltet lieber den Mangel, um die eigene Klientel begünstigen zu können, so wie damals in der „DDR“. Aus demselben Ungeist stammt auch eine andere Berliner Schnapsidee: der „Mietendeckel“, also das staatlich verordnete Einfrieren der Mieten auf einem bestimmten Stand.

Das vergrault Neubauvorhaben, ruiniert private Hausbesitzer und verschärft die Wohnungsnot. In der „DDR“ hat die SED damit ein Ruinenfeld geschaffen, nach der Bundestagswahl will die „SED“-Linke, nachdem ihr Berliner Mietendeckel erwartungsgemäß vom Bundesverfassungsgericht gestoppt wurde, das sozialistische Experiment gleich auf Bundesebene fortführen. „Grüne“ und SPD nennen es anders, wollen aber im Prinzip dasselbe.

Illegale Hausbesitzer wie die Linksextremen in ihrem Stützpunkt „Rigaer Straße“ können sich dagegen der wohlwollenden Unterstützung der „grünen“ Bezirksregierung erfreuen; es geht ja gegen die bösen „Spekulanten“. Der „grüne“ Baustadtrat von Friedrichshain-Kreuzberg hat auch kein Problem, das Vorkaufsrecht des Bezirks zu missbrauchen, um einer „Genossenschaft“ von „grünen“ Genossen Häuser zuzuschanzen, die sie gar nicht bezahlen kann.

Linksextremisten haben in Berlin quasi Narrenfreiheit, nachdem Rot-Rot-„Grün“ die führenden Positionen der Sicherheitskräfte mit ideologisch zuverlässigen Leuten besetzt hat und sich auch noch damit brüstet. Beim linken Mob wird „deeskaliert“, den afrikanischen Drogendealern in den Grünanlagen schaut die Polizei, der von oben im Namen des „Antirassismus“ die Hände gebunden werden, tatenlos zu, ganze Stadtviertel sind in der Hand der organisierten Kriminalität arabischer Clans; dafür schlägt die Berliner Polizei umso beherzter zu, wenn regierungskritische Demonstranten gegen widersinnige Coronamaßnahmen protestieren.

In den Schulen fällt der Putz von den Wänden, aber die Indoktrinierung der Schüler funktioniert. Lehrer desertieren zu Hunderten und quittieren den Dienst. Berlin setzt seit Jahren massiv auf „Quereinsteiger“ in den Lehrerberuf ohne echte Qualifikation, kann viele Stellen aber trotzdem nicht besetzen. Schulleiter möchte kaum noch jemand sein.

In den Problembezirken mit hohem Migrantenanteil, wo in etlichen Schulklassen keiner mehr deutsch spricht, findet „Unterricht“ sowieso nur noch auf dem Papier statt. Trotzdem schreit Berlin zuverlässig als erster „Hier!“, wenn es um die Aufnahme neuer Migrantenströme gibt. Berlin hat zwar chronisch Wohnungsnot, aber immer „Platz“ für migrantische Kostgänger des Sozialstaats.

Wenn Berlins linke Stadtregierung gerade nicht gegen Wirtschafts- und Wohnungsbauunternehmen kämpft, führt sie Krieg gegen die Autofahrer. Tempolimits, Beseitigung von Parkplätzen, „Rückbau“ von Fahrspuren, „Pop-up-Radwege“, willkürliche Sperrung und „Verkehrsberuhigung“ von Hauptstraßen – der linke Einfallsreichtum beim Schikanieren des Individualverkehrs kennt in der notorisch klammen Hauptstadt weder ideologische noch finanzielle Grenzen. Sollen die Untertanen doch Radfahren oder den schmuddeligen und runtergerockten ÖPNV nehmen, obwohl der längst an seiner Leistungsgrenze ist.

Der ganz große Schlag – „Mobilitätsgesetz“ genannt – mit City-Maut, flächendeckender Parkplatzbeseitigung und allerlei anderen Schikanen liegt zwar erst mal auf Eis bis nach der Wahl. Danach hoffen „Grüne“ und SED-„Linke“, noch stärker zu werden und die SPD endgültig überfahren zu können.

Dass der „Klimaschutz“ sich perfekt als Generalschlüssel für die Errichtung einer sozialistischen Albtraum-Diktatur eignet, hat man in Berlin früh erkannt – als erstes Bundesland hat die Hauptstadt schon im Dezember 2019 auf Vorschlag der „grünen“ Umweltsenatorin den „Klimanotstand“ ausgerufen.

Willkommen in Berlin – der Hauptstadt der neuen „DDR“.

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