Alle reden vom Wetter, wir auch: Ist der „grüne“ Windrad-Wahn schuld an lokalen Starkregen-Fluten?

Vielleicht, weil nicht sein kann, was nicht sein darf, machen Klima-Hysteriker und Mainstream-Medien einen weiten Bogen um diese Frage: Könnte eine zumindest mittelbare Mitursache für die Flutkatastrophe im Westen Deutschlands der flächendeckende Windrad-Irrsinn gewesen sein?

Prolog: Ende 2020 waren in Rheinland-Pfalz nach offiziellen Angaben 467 Windturbinen auf Waldflächen in der Eifel, im Hunsrück, im Westerwald und im Taunus mit einer Gesamtleistung von 1.233 Megawatt in Betrieb – alle in regionaler Nachbarschaft zum Ahrtal!

Da könnte man schon auf die Idee kommen (wenn man wollte!), die eine oder andere Frage zu stellen.

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Stephan Brandner wies in einem Interview darauf hin, dass es allein in Deutschland 25.000 bis 30.000 Windräder gebe – und weltweit wahrscheinlich Hunderttausende. Und die würden „natürlich auch die Energie aus dem Wind rausnehmen“. Das Klima sei ein komplexes System, gab der AfD-Politiker zu bedenken.

Sogar ein gewisser Toralf Staud, Redakteur des Hysterie-Portals ‚klimafakten.de‘, musste laut ‚ARD-Tagesschau‘ einräumen, dass Windkraftanlagen Energie aus der Atmosphäre entnehmen. Lokal und „sehr begrenzt“ (hört, hört!) könne das tatsächlich den Wind verändern.

Zu Ende gedacht: Könnte es womöglich sein, dass der Jetstream „sehr begrenzt“ abgerissen war, als am 14./15. Juli 2021 u. a. im Kreis Ahrweiler die Regenwolken wie mit Pattex festgeklebt am Himmel hafteten und nicht mehr von der Stelle kamen?

Studie: Windräder beeinflussen das Mikroklima!

Unumstritten ist mittlerweile: Windkraftanlagen führen zu einem Anstieg der lokalen Temperaturen und beeinflussen das Mikroklima! Das haben die US-Ingenieure Lee M. Miller und David W. Keith (Harvard-Universität) nachgewiesen. In einem Fachbeitrag, der im Oktober 2018 in der Zeitschrift ‚Joule‘ erschien, legten sie ihre auf Messungen in 28 Windenergieparks basierenden Erkenntnisse dar.

Miller bilanzierte: „Windkraftanlagen erzeugen Strom, verändern aber auch die atmosphärische Strömung. Diese Effekte verteilen Wärme und Feuchtigkeit in der Atmosphäre, was sich auch auf das Klima auswirkt.“

Im Klartext: Die Wissenschaftler befürchten, dass die zum Teil riesigen Windparks mit dafür sorgen, dass die Atmosphäre empfindlich gestört wird und Tiefdruck-Wetterlagen nicht mehr vom Wind „durchgepustet“ werden.

Übertragen auf die Flutkatastrophe in Westdeutschland wirft das schon die Frage auf:

Kann es sein, dass bei den während der Sintflut in Westdeutschland vorherrschenden Tiefdruckgebieten von Windrad-Monstern verursachte atmosphärische Störungen das Abströmen der Luftmassen nach Osten (also in die dem Wind normalerweise abgewandte Richtung) verzögert haben? Und zwar so stark, dass sich die Niederschläge u. a. im Ahrtal in Gestalt eines stundenlangen lokalen Starkregens regelrecht ausschütten konnten – statt sich, wie sonst, auf mehrere Hundert Kilometer zu verteilen?

Man wird ja wohl noch fragen dürfen (s. Prolog) – auch wenn es „grünen“ Klima-Hysterikern nicht so recht in ihr politisches Geschäftsmodell passen mag!

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