Es gibt inmitten all der schlechten Nachrichten aus den westdeutschen Katastrophengebieten dann wenigstens doch eine gute Nachricht:
Die Instrumentalisierung der Flut durch die „Grünen“ für ihre schamlose Klima-Propaganda scheint bei den Wählern nicht zu verfangen! Offenbar haben viele Menschen das perfide Spiel mit der Angst auf dem Rücken der Flutopfer in all seiner Verlogenheit durchschaut.
Entgegen vielen Befürchtungen konnten die Ökosozialisten in der Sonntagsfrage nicht zulegen, sondern gaben sogar einen halben Prozentpunkt im Vergleich zur Vorwoche ab. Laut „Insa“ liegen die „Grünen“ jetzt mit 17,5 Prozent gleichauf mit der SPD.
Die Union fällt um zwei Prozentpunkte auf nunmehr 27 Prozent – ganz offensichtlich fühlen sich viele Wähler vom lachenden Unions-Kanzlerkandidaten Armin Laschet (CDU) bei seinem peinlichen Auftritt im Katastrophengebiet von Erftstadt (NRW) nur noch angewidert.
Erfreulich: Für die AfD, die als einzige Partei das eklatante Systemversagen in der Flutkatastrophe thematisiert hat, zeigt der Trend acht Wochen vor der Bundestagswahl wieder nach oben – sie legte bei „Insa“ binnen einer Woche um einen halben Punkt auf nunmehr 12 Prozent zu und schließt zur FDP (13 Prozent) auf. Die „Linke“ verharrt bei sechs Prozent und muss um ihren Wiedereinzug in den Bundestag bangen.