Klimaforscher widersprechen: Rekordflut nicht mit „Klimawandel“ erklärbar!

Die Klimahysteriker waren sich schnell einig: Schuld an der Unwetterkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen sei der „Klimawandel“. Meteorologen widersprechen dieser These deutlich und halten einen Zusammenhang mit dem „Klimawandel“ für nicht belegt.

Für Politiker, Mainstream und Staatsfunk ist der Fall klar: Die verheerende Flutkatastrophe an Ahr, Rhein und Ruhr wurde durch den „menschengemachten Klimawandel“ verursacht! Als eine der Ersten stieß „Grünen“-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckhardt ins Klimahorn: „Das sind Auswirkungen der Klimakatastrophe!“

Da wollte man bei der Union nicht zurückstehen. So erklärte beispielsweise Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU): „Diese extremen Wetterkapriolen sind die Folgen des Klimawandels.“ Dem schloss sich auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier vorschnell an: „Nur, wenn wir den Kampf gegen den Klimawandel entschieden aufnehmen, werden wir Extremwetterlagen, wie wir sie jetzt erleben, in Grenzen halten können.“

Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) suggerierte bei ihrem publikumswirksamen Besuch in dem von der Jahrhundertflut besonders hart getroffenen Landkreis Ahrweiler einen entsprechenden Zusammenhang: „Wir müssen schneller werden im Kampf gegen den Klimawandel.“

 

Meteorologe: Leute, das ist Wetter!

Doch in der Fachwelt sieht man das ganz anders! Das gilt sogar für staatliche Stellen wie den Deutschen Wetterdienst (DWD) in Offenbach. DWD-Diplommeteorologe Andreas Friedrich sagte der ‚Bild‘-Zeitung: „Ein solches regionales Unwetter ist ein Einzelereignis, das ist Wetter. Die Behauptung, der Klimawandel ist schuld, ist so nicht haltbar.“

Zwar hätten Unwetter mit starkem Regen in den vergangenen 20 Jahren zugenommen, aber diese Datenmenge reiche für Schlussfolgerungen nicht aus: „Wetterexperten errechnen frühestens nach 30 Jahren genaue Mittelwerte und treffen dann erst Aussagen über das Klima“, so Diplommeteorologe Friedrich.

Was für eine Klatsche u. a. für den von uns Gebührenzahlern mit rund 700.000 Euro Jahresgehalt fürstlich dotierten ‚ZDF‘-Chefhysteriker Claus Kleber! Der behauptete im „heute journal“, solche „blockierenden Wetterlagen“ würden sich häufen, und das liege daran, „dass die Arktis und die Luft darüber immer wärmer werden und dem Jetstream, dem Antrieb des Wettergeschehens, die Kraft entziehen“.

Zu dumm nur: Klimaforschern zufolge gibt es überhaupt keine Häufung blockierender Wetterlagen in Mitteleuropa. Darüber hinaus ist der von Kleber aufgestellte Zusammenhang wissenschaftlich nicht bewiesen.

 

Sommerliche Regen nehmen in Deutschland nicht zu

Dass verdampfendes Wasser in den Ozeanen zu Wasserdampf und Energie in der Atmosphäre führt, ist physikalisch zwar richtig; aber, wie die ‚Bild‘-Zeitung festhält: Trotz Erderwärmung habe das Prinzip seit Beginn der Aufzeichnungen vor 140 Jahren nicht dazu geführt, dass die sommerlichen Niederschlagsmengen in Deutschland zugenommen hätten.

Dem Bundesumweltbundesamt zufolge hat hierzulande in den Sommermonaten sogar überhaupt keine Veränderung stattgefunden. In einem ausführlichen aus 2019 stammenden „Monitoringbericht“ der Behörde ist nachzulesen: „Die Entwicklung der Hochwassertage zeigt für die bisherige Zeitreihe weder für das Sommer- noch für das Winterhalbjahr einen signifikanten Trend. Die Entstehung des Hochwassers hängt stets mit besonderen Witterungskonstellationen zusammen, die aber bisher nicht systematisch und regelmäßig wiederkehrend auftreten.“

Und schließlich in aller Deutlichkeit ein Klartext-Satz: „Ein einzelnes Hochwasserereignis lässt sich nicht mit dem Klimawandel erklären!“

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