Deutschland unter Schock! Während die »Grünen« die Unwetterkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen schamlos für ihr unerträgliches Klimawandel-Dummgeschwätz ausschlachten, leisten Bundeswehrsoldaten mit schwerem Gerät (u. a. Berge- und Räumpanzer, Raupen) sowie andere Einsatzkräfte (THW, Rettungsdienste) vorbildlich tatkräftige Hilfe.
Angesichts des E-Autowahns stellt sich die Frage: Wie sollen solche Katastrophen eigentlich künftig bewältigt werden?
Die durch Starkregen (wie er alle Jahrzehnte immer wieder vorkommt) verursachte Flut macht deutlich, wohin der »grüne Irrweg« – zu Ende gedacht – führt.
Vielleicht können uns die »Grünen« ja mal diese Frage beantworten: Wer rettet die Menschen eigentlich, wenn der Strom ausfällt? Wie sollen solche Katastrophen ohne Benzin und Diesel bewältigt werden?
Widerwärtiger »Grünen«-Zynismus
Die deutsche »Fridays for Future«-Aktivistin Luisa Neubauer von den »Grünen« machte sich in den sozialen Medien auf widerwärtigste Weise über den Einsatz der Bundeswehr in den westdeutschen Katastrophengebieten lustig:
Frage an Frau Neubauer: Rückt die Bundeswehr dann künftig mit E-Panzern an? Zu dumm nur, wenn dann gleichzeitig der Strom zum Aufladen der Panzer ausfällt …
Was wussten Merkel & Co.?
Unterdessen hat die britische Hochwasser-Expertin Hannah Cloke, Professorin für Hydrologie an der Universität Reading (Südengland), der deutschen Bundesregierung und dem deutschen Katastrophenschutz-System eine Mitverantwortung für die verheerenden Folgen der Flut gegeben.
Der britischen Zeitung ›The Times‹ sagte die Mitentwicklerin des europäischen Hochwasser-Warnsystems »EFAS«, das System habe am 10. Juli – also vier Tage vor Beginn der Überschwemmungen – Alarm geschlagen und »Warnungen an die deutsche und die belgische Regierung« übermittelt!
Die Frage stellt sich: Was wusste Merkel bereits, als sie sich aufmachte, um das »Altersheim« in Washington DC zwecks Einsammlung von letzten Fotos für ihr politisches Poesiealbum zu besuchen?