Einwanderung in die deutschen Sozialsysteme: Hartz-IV-Kosten für Ausländer fast verdoppelt!

Nach dem Messerterror vor einer Woche in Würzburg (drei Tote) erinnert sich Deutschland plötzlich wieder daran, dass das Land noch ganz andere Probleme haben dürfte als Klimahysterie und Corona-Panik. Migration, das fast schon vergessene Wahlkampfthema, rückt plötzlich wieder mehr in den Vordergrund. Nicht zuletzt auch wegen dieser alarmierenden Nachricht:

Die jährlichen Kosten für ausländische Hartz-IV-Bezieher haben sich vor dem Hintergrund von diversen »Flüchtlingskrisen« in den vergangenen zwölf Jahren fast verdoppelt!

Wie aus einer Antwort des Bundessozialministeriums auf eine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten René Springer hervorgeht, hatten Ausländer im Jahr 2018 Leistungsansprüche auf »Stütze« in einer Gesamthöhe von 12,9 Milliarden Euro jährlich. Das war fast ein Drittel aller Hartz IV-Regelleistungen (rd. 35 Milliarden Euro).

Allein an Migranten aus den acht wichtigsten »Asyl«-Herkunftsländern gingen reichlich 6,1 Milliarden Euro. Knapp 3,6 Milliarden Euro davon entfielen auf Syrer, 840 Millionen Euro auf »Flüchtlinge« aus dem Irak sowie 810 Millionen Euro auf Merkel-Gäste afghanischer Provenienz. Zum Vergleich: 2007 hatten die Ansprüche ausländischer Hartz-IV-Bezieher »nur« knapp 6,6 Milliarden Euro betragen.

Nach Ansicht von AfD-Sozialexperte Springer zeigt der dramatische Anstieg der Hartz-IV-Ausgaben für Ausländer, »dass die Regierung die Einwanderung in die Sozialsysteme und die daraus resultierenden finanziellen Lasten völlig unterschätzt hat.« Die AfD fordere deshalb »eine sofortige Kehrtwende in der Migrationspolitik«.

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