Kein Tag, an dem nicht ein neuer »Baerbock« geschossen wird: Wie der Berliner »Tagesspiegel« berichtet, finanzierte die den »Grünen« nahestehende (mit Steuergeldern geförderte) Böll-Stiftung den nicht beendeten Promotionsversuch der öko-sozialistischen Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock jahrelang mit insgesamt mehr als 40.000 Euro. Die nicht eben aus ärmlichen Verhältnissen stammende »Grünen«-Chefin war demnach von April 2009 bis Dezember 2012 Promotionsstipendiatin der Stiftung. In dieser Zeit habe sie für 39 Monate Leistungen bezogen. Das »Lebenshaltungsstipendium für Promovierende« habe damals monatlich 1.050 Euro betragen.
Die abgebrochene Promotion selbst wirft Fragen auf: Warum wurde Baerbock 2015 ohne Abschluss exmatrikuliert? Warum bezeichnete sie sich dennoch Jahre später weiterhin in ihrem öffentlichen Lebenslauf als »Doktorandin«? Angeblich hatte sie ihr Vorhaben nach ihrem Einzug in den Bundestag 2013 »ruhen« lassen, sie will »in den letzten Zügen« gewesen sein.