Die »grüne« Gefahr: Tief im linksextremen Sumpf

Brennende Barrikaden, tausend Polizisten im Einsatz, die mit Pflastersteinen und allen möglichen Gegenständen beworfen werden, zwei Dutzend von ihnen verletzt: So sieht es aus, wenn im Berliner Szene-Stadtteil Friedrichshain ein Immobilieneigentümer sein Recht wahrnehmen und eine Brandschutzbegehung in seinem eigenen, seit Ewigkeiten von linksextremen Gewalttätern besetzten Haus durchführen will.

Von den »Grünen« war kaum ein Wort der Verurteilung zu hören über die neuesten Bürgerkriegskrawalle von Linksextremisten gegen die Polizei in der berüchtigten Rigaer Straße. Und selbst wenn, wäre es geheuchelt und verlogen gewesen. Schließlich ist es ja einer der ihren, der seit Jahr und Tag die schützende Hand über die linksextremen Krawallbrüder hält und alles tut, um zu verhindern, dass die Behörden ihre Arbeit tun und dem Spuk ein Ende bereiten: Florian Schmidt, grüner Baustadtrat von Friedrichshain-Kreuzberg und eifriger Sympathisant von Hausbesetzern und Wohnungsenteignern. Selbst zur Ermöglichung der Brandschutzbegehung mussten erst die Gerichte den renitenten grünen Baustadtrat zwingen.

Berlin ist das Versuchslabor: Wenn Grün regiert, haben Linksextreme Narrenfreiheit. So sieht die Praxis hinter der scheinbar harmlosen pseudobürgerlichen Fassade der »Grünen« aus. Florian Schmidt ist schließlich kein Einzelfall. Von der Grünen Jugend bis zur Parteispitze wimmelt es bei der angeblichen Öko-Partei nur so vor bekennenden Linksextremisten und Unterstützern linksextremer Gruppierungen.

Das liegt in ihrer Natur, seit es die »Grünen« gibt. Schon in der Gründungsphase wurde die Partei durch linksextreme K-Gruppen-Funktionäre gekapert, von denen einige bis heute führende Positionen einnehmen – man denke nur an den Bundestagsaußenpolitiker Jürgen Trittin (Kommunistischer Bund u. a.), oder den baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann (Kommunistischer Bund Westdeutschland).

In der Grünen Jugend können linksextremistische Eiferer sich ungeniert austoben. Da solidarisiert man sich ungeniert mit dem verbotenen linksextremen Hetz- und Gewaltportal »linksunten.indymedia«; die spätere Berliner Bundestagsabgeordnete Canan Bayram ging gegen das Verbot 2017 sogar auf die Straße. Gegen die Einstufung der gewalttätigen »Klimaschutz«-Krawallmacher von »Ende Gelände« tobten vor einem Jahr Grüne Jugend und Linke Seit‘ an Seit‘.

Arrivierten »Grünen«, wie dem Ex-Parteichef Cem Özdemir, der nach der Bundestagswahl auf ein Ministeramt spekuliert, sind solche Ausfälle bisweilen peinlich. Aber auch Özdemir findet selbst nichts dabei, linksextrem unterwanderte Bündnisse wie »Aufstehen gegen rechts« zu unterzeichnen, in einer Reihe mit der »Interventionistischen Linken«, einer gefährlichen Drahtziehertruppe linker Gewalt, die auch hinter »Ende Gelände« steckt. Stellt man ihn deswegen zur Rede, mimt er den Ahnungslosen.

Und was die linksextreme »Antifa« angeht: Da gehört es für »Grüne« aller Ebenen fast schon zum guten Ton, in der Einheitsfront »gegen rechts« mitzumarschieren, sich stolz mit »Antifa«-Emblemen ablichten zu lassen wie die Europa-Abgeordnete Franziska Keller oder dafür zu sorgen, dass den »Antifa«-Sturmtruppen das Staatsgeld nicht ausgeht. Auch die Parteichefin und Möchtegern-Kanzlerin Annalena Baerbock findet nichts dabei, die »Antifa« als »nicht per se linksextremistische Organisation« zu verharmlosen.

Zu dem Öko-Terroristen von »Greenpeace«, der mit seiner gemeingefährlichen Aktion vor dem EM-Spiel gegen Frankreich beinahe ein Massaker im Münchner Fußballstadion angerichtet hätte, kam von Baerbock übrigens auch kein kritisches Wort. Dabei ist sie sogar »Greenpeace«-Mitglied – wir unterstellen mal, dass sie tatsächlich Beiträge zahlt und die Organisation nicht bloß einfach so auf ihre Liste geschrieben hat.

Soll also keiner sagen, er hätte nicht gewusst, was er bekommt, wenn er diese Leute wählt: in der Wolle gefärbte Linksextremisten im grünen Schafspelz.

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