Ein Gesetzentwurf der Grünen für ein sogenanntes Selbstbestimmungsgesetz soll ab Vollendung des 14. Lebensjahres die Berichtigung des Geschlechtseintrages und die Änderung der Vornamen ermöglichen – dies auch ohne Mitwirken des gesetzlichen Vertreters (in der Regel der Eltern). In der Praxis würde dies bedeuten: Schon mit 14 Jahren könnten pubertierende Jungen und Mädchen eine »Geschlechtsangleichung« verlangen. Folgen dieser perversen Transgender-Ideologie: Mitten in der Pubertät könnten Kinder mit Pubertätsblockern und gegengeschlechtlichen Hormonen behandelt und/oder schon als Minderjährige operiert werden (Gebärmutter, Brüste, Genitalien).