Der Deutschland-Hass der Grünen – plötzlich ist das Thema in aller Munde! Grund ist eine Flut von Anträgen für den digitalen Bundesparteitag der Öko-Sozialisten im Juni, in denen gefordert wird, den Begriff »Deutschland« aus dem Wahlprogramm zu streichen. Überraschen konnte der von rund 300 Delegierten und Mitgliedern getragene Vorstoß langjährige Grünen-Beobachter nicht. Der Hass auf Deutschland gehört seit jeher zu den Ur-Genen der Öko-Sozialisten. Eine Dokumentation ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
►2010 schrieb der spätere Grünen-Chef Robert Habeck in seinem Buch »Patriotismus: Ein linkes Plädoyer«: »Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.«
►2012 verteilte die Grünen Jugend Aufkleber: »Patriotismus? Nein Danke!«
►2015 marschierte Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth in Hannover bei einer von der »Antifa« gekaperten DGB-Demo mit, bei der Rufe wie »Deutschland, Du mieses Stück Scheiße« und »Deutschland verrecke« erschallten, wie die ›Hannoversche Allgemeine Zeitung‹ (›HAZ‹) berichtete.
Und überhaupt: Deutsche sind für die grüne Heulsirene schlichtweg »Nicht-Migranten – mehr nicht«. Die ›Welt am Sonntag‹ schrieb der notorischen Deutschland-Hasserin 2005 folgende Wunschvision von Deutschland zu: »Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Türkenflaggen und ein paar schwarz-rot-goldenen Fahnen.«
►2016 empfahl die damalige Sprecherin der Grünen Jugend und heutige stellvertretende Bundesvorsitzende Jamila Schäfer: Fußballfans sollten die deutsche Nationalmannschaft statt mit Schwarz-Rot-Gold mit DFB-Fahnen anfeuern.
►2018 kritisierte Ricarda Lang (heute ebenfalls Bundesvize) die Parteichefs Robert Habeck und Annalena Baerbock, weil sie ihre sogenannte Sommerreise mit einem Auszug aus der Nationalhymne betitelten: »Des Glückes Unterpfand.«
Der grüne Deutschland-Hass kann allerdings auf eine noch viel längere Tradition zurückblicken. Eine diesbezügliche Zitatensammlung ohne Anspruch auf Vollständigkeit kommentiert sich von selbst.
►Dem späteren Bundesaußenminister Joschka Fischer wird – von sogenannten Faktencheckern nicht eindeutig widerlegt – folgender Satz zugeschrieben: »Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.« Das Zitat soll der Frankfurter Sponti-Zeitschrift ›Pflasterstrand‹ von 1982 entstammen.
►Jürgen Trittin, Ex-Bundesumweltminister, bekannte: »Noch nie habe ich die deutsche Nationalhymne mitgesungen und ich werde es als Minister auch nicht tun.« (Quelle: ›FAZ‹ vom 02.01.2005)
►Dem grünen Ex-EU-Parlamentarier, Ex-Sponti und Ex-Pädophilen-Versteher Daniel Cohn-Bendit wird folgende zumindest sinngemäße Äußerung zugeschrieben: Die Grünen müssten dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn diese in Deutschland seien, müssten die Grünen für deren Wahlrecht kämpfen. Wenn die Partei das erreicht habe, werde sie den Stimmenanteil haben, den sie brauche, um diese Republik zu verändern.
►Ex-Grünen-Chef Cem Özdemir verstieg sich zu folgendem, natürlich wieder einmal »aus dem Zusammenhang gerissenen« Satz: »Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!«
Vergegenwärtigt man sich vor dem Hintergrund vorstehender Zitatensammlung die aktuellen Umfrage-Werte der Öko-Sozialisten, drängt sich unweigerlich der Volksmund auf: »Nur die dümmsten Kälber suchen sich ihre Schlachter selber!«