Baerbock übt schon mal fürs Kanzleramt: Ich schwöre, dem deutschen Volk größtmöglichen Schaden zuzufügen!

Grünen-»Kanzlerkandidatin« Annalena Baerbock hat in ›Bild am Sonntag‹ einen Blick in die öko-sozialistische Glaskugel geworfen – falls der Super-GAU eintritt, dass die Grünen die Bundestagswahl am 26. September gewinnen!

Baerbock will »als Kanzlerin« Flugreisen deutlich teurer machen. Kurzstreckenflüge – also vor allem innerdeutsche Flüge – würde sie ganz verbieten. Billigflüge nach Mallorca »für 29 Euro« sollen dann ebenfalls der Vergangenheit angehören.

Zu gnädig würde uns »Frau Bundeskanzler Baerbock« aber erlauben: »Jeder kann Urlaub machen, wo er will.« Zumindest rein theoretisch, wie wir vorsichtigerweise einschränken wollen.

DENN: »Eine klimagerechte Besteuerung von Flügen würde solche Dumpingpreise (s.o.) stoppen.«

Mit anderen Worten: Flugreisen in den Urlaub würden für Otto Normalverbraucher unbezahlbar! Teure Studienreisen grüner Mandatsträger in die Südsee zur Erkundung des »Klimas« werden hingegen weiterhin von den Steuerzahlern bezahlt.

Das erste Gesetz, dass Baerbock »als Kanzlerin« auf den Weg bringen würde, wäre erwartungsgemäß ein »Klimaschutzsofortprogramm«. Der Phantasie sind (neben Flugreise-Verboten und drastisch höheren Kerosin-Steuern) keine Grenzen gesetzt:

  doppelt so hohe und schnellere CO2-Abgaben als geplant

–  noch mehr Windrad-Irrsinn

–  noch mehr Steuerzahler-Milliarden für E-Auto-Subventionen

  schärfere Strafsteuern für Verbrenner

  astronomisch hohe Spritpreise von drei Euro und mehr

  Klima-Lockdowns!

»Bauen nur noch mit Solardach«

Auch würde »Frau Bundeskanzler Baerbock« eine Solaranlagenpflicht für Neubauten durchsetzen – im Klartext den Bau auch von Eigenheimen verteuern: »Künftig muss in Deutschland gelten, dass in der Regel nur noch mit Solardach neu gebaut wird.«

Nach einem Wahlsieg will Baerbock »alle demokratischen Parteien« (also die Altparteien) zu Sondierungen über eine Regierungsbildung einladen – »ausgenommen natürlich die AfD«. Die sich, das sei hier vermutender Weise angemerkt, eine solche Einladung auch strengstens verbitten würde.

Eine Koalition mit der Linkspartei schließt die »Kanzlerkandidatin« der Öko-Sozialisten ausdrücklich nicht aus.

Vielleicht sollte der von Angela Merkel (CDU) 16 Jahre lang gebrochene Kanzlereid dann ehrlicherweise gleich anders lauten: Ich schwöre, dem deutschen Volk größtmöglichen Schaden zuzufügen…

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