Im vergangenen Jahr wurden nach vorläufigen Zahlen des Statistischen Bundesamtes rund 770.000 Kinder in Deutschland geboren. Das sind 105.000 mehr als zehn Jahre zuvor. Die scheinbar erfreuliche Entwicklung entpuppt sich bei näherem Hinsehen als Kuckucksei in Gestalt sogenannter Bestanderhaltungsmigration.
Denn: Der starke Zuzug von »weiblichen Schutzsuchenden« im Jahr 2015 und 2016 aus dem Nahen und Mittleren Osten sowie aus Afrika ist laut Demografiebericht der Bundesregierung »zum großen Teil für den Anstieg der Geburtenzahlen in Deutschland verantwortlich«. Frauen aus Syrien, Afghanistan, dem Kosovo und dem Irak hatten demnach »im Zeitraum 2015 bis 2016 mit durchschnittlich 3,5 bis 4,6 Kindern je Frau eine auffallend höhere Geburtenziffer als die durchschnittliche Geburtenziffer aller ausländischen Frauen (2,1).«
Thilo Sarrazin (»Feindliche Übernahme«) lässt grüßen!