Mit seinen Corona-Alleingängen hat sich der bayerische Ministerpräsident und CSU-Vorsitzende Markus Söder bis auf die Knochen blamiert. Ob 15 Kilometer-Regelung oder Ausgangssperre – nichts von alledem hatte gerichtlich Bestand. Dazu ein heilloses Test-und Impfchaos im Freistaat. Langsam wachen auch die letzten CSU-Schlafschafe auf: Die Zustimmung zu Söder ist von einst 71 auf 48 Prozent dramatisch eingebrochen, ergab eine repräsentative »Civey«-Umfrage für die »Augsburger Allgemeine«. Zugleich stieg der Anteil derer, die ausdrücklich unzufrieden mit Söders Arbeit sind, auf 42 Prozent. Nicht eben eine Empfehlung für eine Kanzlerkandidatur.
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