Immer mehr Geschäftsleute wie diese den Tränen nahe Gastronomin aus Bad Homburg im Hochtaunuskreis fühlen sich im Lockdown (jetzt wohl bis vorläufig Ostern) von Merkel & Co. im Stich gelassen. Die versprochenen Corona-Hilfen kommen nicht oder nur schleppend an. Dazu immer größere bürokratische Hürden im Kleingedruckten, die, wenn überhaupt, nur noch Steuerberater durchblicken – mit entsprechend höherem Gebührenaufwand. Von wegen »mit der Bazooka« und »mit Wumms« gegen die Krise. Die Überbrückungsgelder erweisen sich eher als Rohrkrepierer!
Es ist ein dramatischer Appell, mit dem sich diese verzweifelte Gastronomin an die Öffentlichkeit und alle Lockdown-Geschädigten wendet: »Steht auf, packt euch am Arsch, macht irgendetwas! Der Kommunismus steht vor der Tür – nein, er ist schon da… Wir gründen heute eine Partei gegen den Terror, gegen das Verbrechen, was hier abgeht.«