2020 neigt sich dem Ende zu. Der Deutschland-Kurier blickt auf die größten Vollpfosten des Jahres zurück. Hier 12 von 50 Pfeifen, auf die wir 2021 gerne pfeifen! Die Liste wird täglich aktualisiert. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Deshalb: Bitte auf Facebook mitmachen! Anregungen und Vorschläge sind hoch willkommen: facebook.com/DK.Nachrichten
Christian Drosten (48) ist so eine Art Chef-»Wirrologe« der Bundesregierung. An dem von ihm entwickelten PCR-Test will er angeblich »keinen Cent« verdienen. Vor dem Hintergrund, dass Drostens Institut von der milliardenschweren Gates-Stiftung gesponsert wird, klingt das in etwa so glaubhaft, als würde der Chef der Vatikan-Bank zugeben, bei der Cosa Nostra antichambriert zu haben, aber kein Geld von der Mafia zu nehmen. Ansonsten: In Drostens Kopf dürfte es so aussehen wie auf seinem Kopf – nämlich wirr!
Heiko »Mohammed« Maas (54) sagt, er sei »wegen Auschwitz in die Politik gegangen«. Lassen wir einmal dahingestellt, warum uns dieser Riesenstaatsmann nicht erspart geblieben ist. Fakt ist: Unter SPD-Maas ging in der deutschen Außenpolitik so ziemlich alles daneben. Ob in den Beziehungen zu den USA oder zu Israel – noch nie wurde auf dem diplomatischen Parkett so viel Porzellan zerschlagen. Aktuell ist dieser Polit-Versager in Sachen »humanitärer Hilfe« unterwegs – so nennt sich das Rückholprogramm der Regierung für IS-Anhängerinnen.
Bodo Ramelow (64), Ministerpräsident des Freistaates Thüringen, ist zutreffend beschrieben mit der Fabel vom »Wolf im Schafspelz«. Die der Bibel entlehnte Analogie beschreibt jene Sorte falscher Fuffziger, die schadenbringende Absichten durch ein vermeintlich harmloses Auftreten zu tarnen versuchen. Der vom Westen in den Osten konvertierte Linken-Politiker geriert sich gern als pragmatischer Kümmerer, als »Väterchen Bodo«. Sein wahres Demokratieverständnis offenbarte dieser Altstalinist unlängst so: Er zeigte dem politischen Gegner den Stinkefinger.