Das sogenannte Steele-Dossier, welches angebliche Verwicklungen des späteren US-Präsidenten Donald Trump mit dem Kreml sowie eine russische Einmischung in die US-Wahlen 2016 beweisen sollte, ist als Fälschung aufgeflogen. Der Verfasser des Dossiers belastet nun Ex-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton (Demokraten) schwer.
Während sich deutsche »Qualitätsmedien« über die Enthüllungen weitgehend ausschweigen, sieht sich die linke ›New York Times‹ gezwungen, in einer für sie peinlichen Weise ausführlich berichten zu müssen. Denn: Sowohl die ›New York Times‹ als auch die linksliberale ›Washington Post‹ waren dem Machwerk seinerzeit aufgesessen und wurden für ihre darauf basierenden Hetzartikel gegen Trump ausgezeichnet.
Jetzt besteht kein Zweifel mehr: Das vermeintliche Dossier ist falsch und irreführend. Das Machwerk wurde vom ehemaligen britischen Agenten Christopher Steele erstellt, welcher das »Dokument« mit Falschinformationen gefüllt hat, um Trump zu diskreditieren. Auch der Justizausschuss des US-Senats hat nun festgestellt, dass das Dossier erlogen ist. Der damalige FBI-Chef James Comey habe die Öffentlichkeit bewusst getäuscht und in die Irre geführt.