Laut dem aktuellen Lagebild »Kriminalität im Kontext der Zuwanderung« des Bundeskriminalamtes (BKA) wurden Deutsche im Jahr 2019 deutlich häufiger Opfer einer Gewalttat durch Asyl-Migranten als umgekehrt. Insgesamt registrierte die Polizei 95.400 schwere Straftaten durch Zuwanderer in nur 12 Monaten. Fast jedes zweite Opfer war Deutscher. Sexualdelikte werden sogar 30-mal häufiger von Zuwanderern gegen Deutsche begangen als umgekehrt.
Dazu erklärte die AfD-Fraktionsvorsitzende im Deutschen Bundestag, Alice Weidel: »Fünf Jahre nach Merkels fataler ›Wir schaffen das‹-Parole ist die Bilanz vernichtend: Massive importierte Kriminalität ist ebenso Realität wie der dramatische Verlust der Sicherheit im öffentlichen Raum und das deutlich gestiegene Risiko für einheimische Bürger, Opfer einer schweren Straftat zu werden. Der Hinweis, dass die Mehrzahl der Migranten dennoch nicht kriminell sei, ist ein durchsichtiger und untauglicher Versuch zur Relativierung dieser Bedrohung. Obwohl Asyl-Migranten nur zwei Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachen, werden aus ihren Reihen zehn Prozent der Straftaten gegen Leben und Freiheit sowie der Sexual- und Rohheitsdelikte begangen. Dagegen werden vier Fünftel der schweren Straftaten gegen Zuwanderer von anderen Zuwanderern begangen.«
Weidel betonte: »Statt mit verlogenen ›Rassismus‹-Debatten von der Gefährdung der inneren Sicherheit durch Migrantengewalt gegen Deutsche abzulenken, müssen wir daraus die notwendigen Konsequenzen ziehen, die unkontrollierte Zuwanderung unter Missbrauch des Asylrechts beenden und abgelehnte und kriminelle Zuwanderer sofort und ausnahmslos außer Landes schaffen. Oberste Verantwortung des Staates ist der Schutz der eigenen Bürger.«