Masseneinwanderung, Multikulti, Euro-Irrsinn, Gender-Gaga: Im 15. Jahr der Kanzlerschaft von Angela Merkel (CDU) ist Deutschland reif für die Klapse. Lesen Sie die neue Folge aus dem »Irrenhaus-Tagebuch«
14. August: Spätfolgen
Über den Konsum von Cannabis führt die Techniker Krankenkasse (TK) auf ihrer Website aus: »Cannabis kann erhebliche psychische Probleme verursachen …« Über die Langzeitfolgen heißt es auf der TK-Seite: »Die viel diskutierte Frage, ob Cannabis Psychosen auslösen kann, beantwortete die Forschung bisher noch nicht eindeutig. Ziemlich sicher ist aber, dass Menschen mit einer Anfälligkeit für ein solches Krankheitsbild ihr Risiko, tatsächlich eine Psychose zu entwickeln, durch Cannabiskonsum erhöhen.« Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken fordert die Legalisierung von Cannabis. Jetzt hat sie der Münchner Illustrierten ›Bunte‹ ein Interview gegeben. Auf die Frage, ob sie früher selbst gekifft habe, sagte Esken: »Natürlich – wie viele andere auch.« Das könnte manches erklären helfen (s. o.).
13. August: Die Tanga-Maske
Es scheint einer der eher seltenen Tage im Irrenhaus gewesen zu sein, an denen Ostern und Weihnachten auf einen Tag fielen: Weil er sich geweigert haben soll, seinen Gesichtsmasken-Damentanga auszuziehen, musste der britisch-amerikanische IT-Sicherheitsguru John McAfee offenbar in Bayern einsitzen.
Jedenfalls scheint John McAfee seinem Namen als »Enfant terrible« der IT-Szene wieder einmal alle Ehre zu machen. Mehrere Tweets, angeblich teils von McAfee selbst, angeblich teils von seiner Frau Janice abgesetzt, legen zumindest die Vermutung nahe, dass der IT-Lordsiegelbewahrer von der bayerischen Polizei kurzzeitig in Gewahrsam genommen wurde.
Als Grund gab McAfee – Echtheit der Tweets vorbehalten – seine Weigerung an, einen regelkonformen Mundschutz zu tragen. Stattdessen wählte der US-Brite augenscheinlich einen verruchten Damenslip. Die Reizwäsche reizte offenbar auch die Corona-Polizei des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU).
Zunächst hatte McAfee allerdings angegeben, dass die Festnahme in Norwegen erfolgte. Seine Ehefrau scheint daraufhin McAfees ›Twitter‹-Account übernommen zu haben und soll seine baldige Freilassung prophezeit haben:
»Ich bin @theemrsmcafee
Ich verwalte Johns Konto, bis er entkommt (übliche Methode), jemanden besticht (sehr schnell – könnte in ein paar Stunden draußen sein), den richtigen Anwalt erhält (wird ein paar Tage dauern) oder Gefängnisdirektor wird, in welchem Fall wir ihn rauszwingen müssen.«
Die Bilder, die Janice McAfee veröffentlichte, zeigen ihren Mann jedoch mitnichten in Gegenwart von norwegischen, sondern von bayerischen Polizeibeamten. Dafür, dass John McAfee in Deutschland festgehalten wurde, spricht auch, dass McAfee einen Tag vor dem Vorfall seine Teilnahme an einem Treffen einer obskuren »Red Scarf Society« im Münchner Hofbräuhaus angekündigt hatte. McAfee suggeriert ferner eine Rangelei, die sich wegen seiner Weigerung, einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen, entwickelt und mit einem blauen Auge geendet habe.
Dazu folgender herzerfrischender Tweet:
»Ich besuchte Katalonien kurz vor dem europäischen Reiseverbot für Katalanen. Wir versuchten, nach Deutschland zurückzukehren, und uns wurde die Einreise verweigert. Sie verlangten, dass wir Masken tragen. Ich setzte meine String-Maske auf. Sie verlangten, dass ich sie austausche. Ich habe mich geweigert.«
Gerangel. Gefängnis. Blaues Auge. Freilassung – dergestalt ließ John McAfee einen Tag später (angeblich »wieder in Weißrussland«) den Vorfall Revue passieren. Wie auch immer: Im Irrenhaus steppt der Bär im Kettenhemd! Ein Tag so wunderschön wie heute, so was hat man lange nicht gesehen …
12. August: Wo kann ich bitte Arabisch lernen?
Die Stadt Elmshorn (50.000 Einwohner) liegt nordwestlich von Hamburg an der Elbe. Am 26. Juni öffnete wieder der städtische »Badepark« mit seinen bei Migranten beliebten Wellness-Oasen. Elmshorn hat auch eine private Bürger-›Facebook‹-Gruppe. Sie heißt »Elmshorner fragen – Elmshorner antworten«. Diese Gruppe zählt aktuell 7.125 Mitglieder. Dort hilft man sich gegenseitig mit praktischen Tipps – zum Beispiel bezüglich der immer wichtiger werdenden Frage hierzulande, wo man Arabisch lernen kann. Der Chatverlauf ist der Friesenwitz des Tages:
11. August: Die Covidiotin
Ihre sogenannte Dialogtour führte die SPD-Vorsitzende Saskia Esken dieser Tage nach Güstrow in Mecklenburg-Vorpommern. Nun wissen wir, wenn zwei das Gleiche tun, nämlich demonstrieren, ist es nach der Doppelmoral dieser Polit-Kommissarin noch lange nicht dasselbe.
Umso freudiger beehrt sich das Irrenhaus anzuzeigen, dass Genossin Esken ohne Abstand und Maske im Klub der #Covidioten angekommen ist (s. Foto).
10. August: Willkommen in der Corona-Diktatur!
Auf ihrer Internetseite hat die Kölner »Diakonie Michaelshoven« eine Stellenanzeige geschaltet, die auch den letzten Gut- und Leichtgläubigen aus seinen Träumen reißen dürfte:
»Pädagogische Fachkraft (m/w/d) in einer Inobhutnahme für Kinder und Jugendliche in Quarantäne mit 30–39 Std./Woche ab 01.09.2020 in Köln-Immendorf gesucht! Alle für einen, einer für alle: Wir suchen Sie zur Verstärkung unseres Teams! Wenn Sie Interesse haben, mit tollen Kollegen etwas für andere Menschen zu bewegen, dann lesen Sie jetzt weiter! Das werden Sie tun: In unserer Inobhutnahme mit bis zu sieben Plätzen betreuen Sie Kinder und Jugendliche, die aufgrund eines Covid-19 (Corona)-Verdachts oder aufgrund eines bestätigten Falles im nahen Umfeld unter Quarantäne stehen. Der Fokus Ihrer Tätigkeit liegt auf der Umsetzung der Quarantänemaßnahmen …«
Erziehungsanstalten – hatten wir das nicht schon einmal?