Anders als im Fall des Irren von Halle sind die Mainstream-Medien, hier insbesondere die Staatssender ›ARD‹ und ›ZDF‹, erkennbar und krampfhaft bemüht, den islamistisch inspirierten Amokfahrer von Berlin als „psychisch gestörten Einzeltäter“ darzustellen.
Laut Medienberichten hatte der 30 Jahre alte Iraker zuvor im Stadtbezirk Reinickendorf auf Autodächer getrommelt und war in den fließenden Straßenverkehr hineingelaufen. Der Hausmeister des Gebäudes, in dem der Amokfahrer gelebt haben soll, wird mit den Worten zitiert: »Er lief oft die Straße hoch und runter, rief dabei lautstark immer wieder ›Allahu akbar‹ …«
Wenig überraschend: Der Iraker hatte eine Duldung bis Ende 2020! Das erfuhr ›Bild‹ aus Ermittlerkreisen. Laut Staatsanwaltschaft wurde der Iraker in eine geschlossene psychiatrische Einrichtung des Maßregelvollzugs überstellt. Ein bei der Amokfahrt (sechs Verletzte) lebensgefährlich verletzter Feuerwehrmann liegt auf der Intensivstation.
Curio: Wieder ein Terroranschlag, der zu verhindern gewesen wäre
Der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Gottfried Curio, erklärte zum Geschehen in Berlin: »Der neueste islamistische Terroranschlag mit mehreren Schwerverletzten auf der Berliner Autobahn wäre – wie so oft – zu verhindern gewesen: Wieder einmal handelt es sich beim Täter um einen Ausländer, der hier nur geduldet wird – unter der unzutreffenden Begründung, man könne ihn nicht in den Irak abschieben. Dass das finanzielle und eben selbst das leibliche Wohl der eigenen Bevölkerung unter dieser Regierung zurückzustehen hat, wenn es nur um die immer weitergehende Verfestigung des Aufenthalts von eigentlich nicht aufenthaltsberechtigten Ausländern geht, die als Asyl-Behaupter von unserer Regierung eingeladen und hofiert werden, ist zwar inzwischen sattsam bekannt; es wird aber durch solche drastischen Fälle immer wieder in seiner menschenverachtenden Kaltblütigkeit entlarvt.«