»Allahu akbar« in Berlin: Iraker (30) fährt Amok auf der Stadtautobahn

Chaos und Verletzte auf der Berliner Stadtautobahn nach der Amokfahrt eines Irakers (im Bild ein Motorrad, das unter dem Auto des irren Amokfahrers eingeklemmt wurde)

Terroralarm in der Hauptstadt: Ein 30 Jahre alter Iraker, dessen Name mit Sarmad A. angegeben wurde, sorgte am frühen Dienstagabend mit einer Amokfahrt für Chaos und Schrecken auf dem Berliner Stadtring (A100). In der Folge kam es zu mehreren Unfällen. Insgesamt sechs Menschen wurden dabei verletzt, drei von ihnen schwer.

Die Staatsanwaltschaft erklärte: »Nach derzeitigen Erkenntnissen ist es ein islamistisch motivierter Anschlag gewesen.« Es gebe aber »auch Hinweise auf psychische Probleme des 30-jährigen Irakers« (alles klar).

Zuerst hatte der Merkel-Gast mit seinem schwarzen Opel Astra mehrere andere Autos gezielt gerammt, dann zwei Motorradfahrer umgerast, verletzte beide schwer. Als er seinen Wagen stoppte, stieg er aus und rief »Allahu akbar«. Anschließend stellte er laut ›Bild‹ eine Metallkiste auf sein Autodach und sagte sinngemäß: »Keiner kommt näher, sonst werdet ihr alle sterben.«

Polizisten konnten den Iraker schließlich überwältigen und festnehmen. Sprengstoff wurde nicht gefunden. Der Staatsschutz ermittelt.

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