Das Irrenhaus-Tagebuch

Masseneinwanderung, Multikulti, Euro-Irrsinn, Gender-Gaga: Im 15. Jahr der Kanzlerschaft von Angela Merkel (CDU) ist Deutschland reif für die Klapse. Lesen Sie die neue Folge aus dem »Irrenhaus-Tagebuch«

31. Juli: Migrantenbonus

Nach einer Messerattacke in Gera auf offener Straße Anfang Februar 2020 wurde der Hauptangeklagte, ein syrischer »Flüchtling« (15), in dieser Woche zu einer Jugendstrafe von fünf Jahren wegen versuchten Totschlags verurteilt. Mit anderen Worten: Mohammad D. dürfte nach drei Jahren freikommen. Der Syrer hatte zwei Deutsche im Alter von 29 und 35 Jahren mit einem Cuttermesser angegriffen und ihnen tiefe Schnittwunden im Gesicht zugefügt. Die Opfer leiden bis heute unter den Folgen ihrer schweren Verletzungen. Zwei Mittäter, ein Iraner (19) und ein Afghane (21), erhielten Bewährungsstrafen.

Mohammad D. gilt als Intensivtäter. Das Amtsgericht Gera hatte den vermutlich stark traumatisierten Syrer bereits im Frühjahr 2019 wegen rund 130 Straftaten zu zwei Jahren und acht Monaten Haft verurteilt. Die Entscheidung wurde jedoch nicht rechtskräftig, weil der Angeklagte Rechtsmittel einlegte und plötzlich einen syrischen Ausweis hervorzauberte. Dem Pass zufolge wurde er am »1. Januar 2005« geboren. Demnach war er im Tatzeitraum 2017/2018 noch keine 14 Jahre alt gewesen und war somit in Bezug auf diese Taten strafunmündig. Nach fast einjähriger Untersuchungshaft wurde D. im Oktober 2019 freigelassen. Wenige Monate später kam es zu dem verhängnisvollen Messerangriff in Gera.

Unsere Bundestagsabgeordneten sollten ihre ausgedehnte Sommerpause nutzen, um über die Einführung eines neuen Straftatbestandes nachzudenken: Beihilfe bzw. Unterlassung der Justiz!

Ein syrischer Intensivtäter und Messerstecher bekam wieder einmal die »volle Härte« der deutschen Kuscheljustiz zu spüren

30. Juli: Neues vom Weltsozialamt

Vor einem Jahr beschloss die Chaos-GroKo, sogenannten Flüchtlingen, die illegal aus anderen EU-Staaten nach Deutschland einreisen, nur noch das Nötigste zu gewähren – ihnen insbesondere keine Leistungen mehr nach dem Asylbewerberleistungsgesetz zu zahlen.

Es ist eines jener voll krassen Phänomene, bei denen der Missbrauch des deutschen Asylsystems besonders deutlich wird: Migranten sind in anderen EU-Staaten als »Flüchtlinge« anerkannt, reisen weiter nach »Germoney«, um hier erneut Asyl zu beantragen und um hier abzukassieren.

Eigentlich sollten diese sogenannten Flüchtlinge, wie gesagt, weniger Sozialleistungen bekommen. So sieht es (sah es) das Gesetz vor. Deutsche Gutmenschenrichter sehen die Sache allerdings ganz anders.

Das NRW-Landessozialgericht in Essen urteilte: Sozialleistungskürzungen für Asylsuchende, die bereits in einem anderen europäischen Land Schutz erhalten haben, seien nicht zulässig. Das Vorenthalten von Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz sei verfassungsrechtlich ausgeschlossen (Az.: L 20 AY 20/20 B ER).

Der guten Ordnung halber sei angemerkt: Leistungskürzungen für deutsche Hartz-IV-Bezieher, die nicht spuren, sind weiter zulässig und verfassungskonform. Deutschland, deine Richter …

Das nordrhein-westfälische Landessozialgericht in Essen fällte ein besonders weltfremdes Urteil

29. Juli: Dortmund Nordstadt

»Bunt, lebendig, kreativ und oft unterschätzt« – das ist laut Eigenwerbung die Dortmunder Nordstadt. Kriminalexperten hingegen sprechen von einer »No-go-Area«, einem Brennpunkt des Verbrechens. Am vergangenen Freitag um 17.45 Uhr wurde ein Mädchen (13) im Flur eines Hauses in der Nordstadt vergewaltigt. Der Täter, ein zunächst nicht näher beschriebener »Mann«, hatte die Jugendliche dorthin gelockt, war dann über sie hergefallen. Der Polizeibericht fiel verdächtig dürr aus: Der polizeibekannte und wegen mehrerer Drogendelikte vorbestrafte »Mann« sei inzwischen festgenommen worden und sitze in Untersuchungshaft. Mit anderen Worten: Den Rest durfte man sich so ungefähr denken.

Und tatsächlich, ›Bild.de‹ hat jetzt Näheres in Erfahrung gebracht: Bei dem »Mann« handelt es sich um einen 23 Jahre alten Afghanen mit vorläufigem Aufenthaltsrecht. Er soll vier Wochen zuvor, am 20. Juni, bereits eine Elfjährige vergewaltigt haben. »Es war ein vergleichbares Geschehen«, bestätigte Staatsanwalt Börge Klepping auf Nachfrage. Der Merkel-Gast war zwar kurz nach dem Verbrechen an der Elfjährigen gefasst worden, kam aber am 3. Juli unter Meldeauflagen wieder frei. Begründung: Er habe einen festen Wohnsitz und daher habe ein Haftgrund wegen Fluchtgefahr nicht bestanden.

Ohne Worte …

Die Dortmunder Nordstadt gilt als eine von vielen Gegenden im Ruhrgebiet, die man besser meiden sollte

28. Juli: Feuerzangenbowle 2020

Früh übt sich, wer ein wahrer »Partymeister« werden will! Die Polizeiinspektion Osnabrück berichtet: Am Sonntagabend, 26. Juli, gegen 20 Uhr, wurde eine Streife zur Oberschule (Sonderschule) »Am Sonnensee« gerufen. Drei Rotzlöffel, wohl vorsorglich nicht näher beschriebener ethnischer Herkunft, waren von Zeugen randalierend auf dem Schuldach beobachtet worden.

Als die erste Funkstreife eintraf, konnten die drei Jungen (11 und 12 Jahre) bereits von außen identifiziert werden – sie waren den Beamten aus vergangenen Einsätzen bestens bekannt. Aus dem Inneren des Schulgebäudes wurde das Klirren von Scheiben vernommen. Kurze Zeit später flüchteten die »Kinder« von der Rückseite des Gebäudekomplexes, um sich in einem nahen Maisfeld zu verstecken. Ein Junge wurde noch vor dem Feld gestoppt, die anderen beiden wurden im Laufe des Abends in der Nähe ihrer Wohnanschriften aufgegriffen. Zwischenzeitlich waren für die Personensuche ein Polizeihubschrauber und eine Hundestaffel alarmiert worden.

Im Schulgebäude entstand ein Sachschaden in einer geschätzten Höhe von mindestens 150.000 Euro. Acht Klassenräume wurden vollkommen zerstört. Waschbecken wurden von den Wänden gebrochen, Wasserhähne geöffnet, Fensterscheiben zerschlagen, Türen und Wände mit Farbe beschmiert. Das Wasser ergoss sich durch alle Etagen des Schulgebäudes. Die Feuerwehr pumpte die vollgelaufenen Räume aus.

Das Trio ist übrigens seit Monaten polizeibekannt (25 Fälle u. a. wegen Sachbeschädigung, Körperverletzung und Diebstahl). Höhe der Sachschäden bisher insgesamt: 200.000 Euro! Die Polizei steht in einem »engen Austausch mit den zuständigen Jugendämtern«. Für das Schulgebäude wurde ein Wachschutz auf Steuerzahlerkosten engagiert.

Gewinnen wir der Sache etwas Gutes ab: Wenigstens diese marode Schule dürfte renoviert werden!

Schulstreiche anno dazumal wie in der „Feuerzangenbowle“ von 1944 mit Heinz Rühmann als „Hans Pfeiffer“ in der Hauptrolle. Heute geht es an deutschen Schulen ganz anders zur Sache…

27. Juli: Igel-Party

Anja Starck kann ihre Gefühle nur schwer bändigen: »Ich bin stinksauer«, sagte die Leiterin der Igelstation in Bischweier (Landkreis Rastatt) den ›Badischen Neuesten Nachrichten‹. Dort lesen wir: Anfang der vergangenen Woche erhielt die Igelstation spät abends den Anruf einer aufgewühlten Frau. Diese hatte gerade beobachtet, wie im Rastatter Schlosspark »fünf junge Männer«, die alles sprachen, nur kein Deutsch, einen Igel als Fußball missbrauchten. Mutig ging die Passantin dazwischen und rettete das schwer verletzte Tier aus den Fängen der Gruppe.

Die Passantin, die den Igel zur Station brachte, hat ihre Erlebnisse inzwischen auf ›Facebook‹ geteilt. Dort schildert sie, was sie erlebte, als sie am vergangenen Montag gegen 21.30 Uhr im Schlosspark mit ihrem Sohn und dem Familienhund spazieren ging. »Ich hatte diese Männer im Auge, denn mein Gefühl sagte mir, da passiert gleich was.«

Und tatsächlich: »Sie kickten den Igel wie einen Fußball durch die Gegend«, schildert sie das folgende Geschehen. Wutentbrannt sei sie auf die Gruppe zumarschiert und habe die Männer zur Rede gestellt, die sie aber nur ausgelacht hätten. »Sie lachten mich aus … Mein Sohn weinte um den Igel, (hatte) aber auch Angst … Ich ließ meine Hunde ablegen neben dem Igel … Er blutete.«

Männer kreisen die Frau ein

Sie habe ihren Sohn nach Hause geschickt, der ihren Mann verständigen sollte. Sie lieferte sich ein Wortgefecht mit den Tätern. »Aber ich konnte auch nicht gehen … Sie hätten den Igel weiterhin gekickt … Sie machten einen halben Kreis um mich … Sprachen eine Sprache, die ich nicht verstand … Ich rechnete mit dem Schlimmsten, was mir passieren kann …« Nachdem sie mit der Polizei gedroht habe, suchten die Männer schließlich das Weite.

Die Passantin packte den blutenden Igel ein und brachte ihn nach Bischweier zur Auffangstation. Anja Starck erinnert sich: »Er hat aus dem Maul geblutet.« Sie gab dem Tier Schmerzmittel und Entzündungshemmer, um sein Leid zu lindern. Die erste Nacht überstand der Igel. Doch in der zweiten Nacht verschlechterte sich sein Zustand dramatisch, sodass sich Starck am nächsten Morgen entschied, ihn einschläfern zu lassen. »Wir haben ihn erlöst«, sagt sie. Wahrscheinlich habe der Igel innere Verletzungen erlitten, an denen er schließlich zugrunde ging.

Tja, Frau Merkel, auch der kleine Igel geht auf Ihr Konto!

Ein putziger Igel wurde von fünf Idioten, die alles sprachen, nur kein Deutsch, zu Tode gekickt

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